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Eine Sammlung positiver und negativer Nachrichten, die sich auf den Devisenmarkt auswirkt
Wunderbare Einführung:
Das Glück einer Person kann falsch sein, und eine Gruppe von Menschen kann nicht sagen, ob es wahr oder falsch ist. Sie verschwendeten ihre Jugend und wünschten, sie könnten alles verbrennen, und diese Haltung war wie ein Karneval vor dem Ende der Welt.
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1. Erwartungen der Federal Reserve Policy und US -Dollar Trend
Die Federal Reserve hielt die Zinssätze während ihrer Zinssitzung am 30. Juli unverändert, doch zwei Direktoren dagegen, was hawkische Tendenzen hob. Die Markterwartungen an die Zinssenkung der Fed haben sich abgekühlt und der US -Dollar -Index wurde nach dem Treffen leicht verstärkt. Obwohl es am 8. August keine Fed -Policy -Erklärung gab, lieferten die durch die Juli -Sitzung veröffentlichten Signale immer noch Unterstützung für den Dollar. Darüber hinaus stieg die Zahl der Nicht-Farm-Beschäftigten in den USA im Juli um nur 73.000, was deutlich niedriger war als erwartet. Die Bedenken des Marktes bezüglich einer wirtschaftlichen Verlangsamung können die Wahrscheinlichkeit des Zinssatzes der Federal Reserve auf seiner Sitzung im September auf 75%veranlassen. Wenn die nachfolgenden Wirtschaftsdaten weiterhin schwach sind, kann der US -Dollar den Druck ausgesetzt sein, sich zurückzuziehen.
bevorzugte Faktoren
Hagad -Signale unterstützen den US -Dollar: Bedenken der Fed -Beamten über Inflation und Opposition gegen die Stimmen zeigen, dass die politische Haltung relativ eng ist, was für den US -Dollar kurzfristig gut ist.
Heizungsnachfrage erhitzt: Unsicherheit in der globalen Handelspolitik und geopolitischen Risiken (wie die Situation im Nahen Osten) führen Kapitalflüsse in US-Dollar-Vermögenswerte an.
Fettdrucke Faktoren
Soft-Wirtschaftsdaten: Nichtlandwirtschaftliche Beschäftigungsdaten sind niedriger als erwartet. Wenn nachfolgende Einzelhandelsumsätze, CPI und andere Daten weiter schwächen, können die Erwartungen der Zinssenkungen gestärkt und der US -Dollar unterdrückt werden.
Handelspolitikrisiko: Die US -Tarifpolitik für EU, Kanada und andere Länder kann Gegenmaßnahmen von Handelspartnern auslösen und die Gutschrift des US -Dollars für lange Zeit beschädigen.
2. Die Kühlungsinflation in der Eurozone und im politischen Dilemma der Europäischen Zentralbank
Der miteinander abgestimmte CPI der Eurozone fiel im August auf 2,2% gegenüber dem Vorjahr, und der Kern-CPI betrug gegenüber dem Vorjahr 2,8%, sowohl im vorherigen Wert Die europäische Zentralbank hielt die Zinssätze am 24. Juli unverändert, sagte jedoch, dass die Inflation noch Zeit in Anspruch nehmen wird, um die Standards zu erfüllen, und die politische Erklärung sei dovisch.Der Markt geht davon aus, dass die EZB die Zinssätze im September erneut senken wird, um die Wirtschaft wieder zu fördern, aber ein schwaches Wirtschaftswachstum in der Eurozone (das BIP stieg im zweiten Quartal nur um 0,2% monatlich) und ein politisches Dilemma mit einem Rückgang der Inflation.
favoritative Faktoren
Inflation fällt den Druck von Zinssenkungen ab: Wenn die Inflation weiter näher an das Ziel heranrückt, kann die EZB die Zinsenkürzungen verschieben und die Euro kurzfristig unterstützen.
Fortschritte bei den Handelsverhandlungen: Das zwischen der EU und den Vereinigten Staaten erreichte Handelsabkommen senkt den Tarifsatz auf 15%und lindert die Marktbedenken hinsichtlich der Eskalation des Handelskrieges.
Badfast -Faktoren
träge Wirtschaftswachstum: Die PMI der Eurozone fällt weiterhin unter die Boom- und Bust -Linie, und die Verlangsamung der Ausweitung der Dienstleistungsbranche kann die EZB dazu zwingen, ihre Lockerungsanstrengungen zu erhöhen.
Geopolitische Risiken: Die Spannung im Nahen Osten und die US -Tarifbedrohung für die EU können sich auf die Exporte der Eurozone auswirken und die Wirtschaft zurückziehen.
3. Die widersprüchlichen britischen Wirtschaftsdaten und Schwankungen in der Arbeitslosenquote von Pfund
Großbritannien stiegen im Juli auf 4,7%, aber die Inflation war immer noch höher als erwartet (3,6% gegenüber dem Vorjahr im Juni), und die Inflationsrate der Dienstleistungsbranche erreichte 4,7%. Die niederländische internationale Gruppe (ING) wies darauf hin, dass sich die Bank of England in einem Dilemma zwischen schwacher wirtschaftlicher und hoher Inflation befindet und die Zinssätze kurzfristig unverändert halten können. Die Erwartungen an Zinssenkungen haben sich jedoch erhitzt. Das Pfund -Pfund hat in letzter Zeit um 1,25 schwankt, daher müssen wir auf die am 8. August veröffentlichten CPI -Daten im Juli achten.
Fortschritte bei den Brexit -Handelsverhandlungen: Großbritannien und die EU haben Fortschritte in Konsultationen zu Grenzfragen Nordirlands erzielt und Marktbedenken hinsichtlich Handelsbarrieren verringern.
Badministrative Faktoren
Verschlechterung des Arbeitsmarktes: Steigende Arbeitslosenquote und Verlangsamung des Lohnwachstums können das Vertrauen der Verbraucher schwächen und das Wirtschaftswachstum zurückschieben.
Politikunsicherheit: Die vorsichtige Erklärung der Bank of England zu Zinssenkungen und Unterschiede zwischen den Markterwartungen können zu einer Verschärfung der Volatilität des Pfunds führen.
4. Bank of Japan Hawkish Signale und Yen Rebound
Die Bank of Japan hat im Protokoll des Juni -Treffens Hawkish -Signale geschickt, und die meisten Mitglieder erhöhen die Zinsen in den letzten sieben Monaten mittelfristig, um mit der anhaltenden hohen Inflation umzugehen (der Kern -CPI hat 3% überschritten). Gleichzeitig reduzierte das Handelsabkommen zwischen den USA und Japan die Automobilzölle von 25% auf 15% und linderte den Exportdruck Japans. Der Yen hat sich in letzter Zeit gegenüber dem US-Dollar leicht erholt, aber die japanische Wirtschaft ist mit dem Risiko einer Rezession konfrontiert (die BIP-BIP-Kontraktion im zweiten Quartal kann erweitert werden), was den Aufwärtsraum des Yen einschränkt.
bevorzugte Faktoren
Erwartungen an Zinserhöhungen erhitzen: Wenn die Bank of Japan im Oktober oder Dezember die Zinssätze erhöht, kann es Kapitalzuflüsse anziehen und den Yen dazu bringen, es zu schätzen.
unterstützt durch die Nachfrage der sicheren Haven: Spannungen im Nahen Osten und die Erhöhung der globalen Handelsunsicherheit profitieren die Yen als Währung mit sicherem Haven.
Fettdrucke Faktoren
Rezessionsrisiko: Der Rückgang der Exporte und die schwache Inlandsnachfrage können die Bank of Japan dazu zwingen, eine lose Politik aufrechtzuerhalten und die Gewinne des Yen einzudämmen.
Der Zinsaufstrich zwischen den Vereinigten Staaten und Japan verengt sich: Die steigenden Erwartungen der Zinssenkung der Federal Reserve können den Zinsaufstrich zwischen den Vereinigten Staaten und Japan einschränken und die Attraktivität des Yen schwächen.
5. Trenddifferenzierung zwischen Rohstoffen und australischer Dollar
Rohstoffpreise stiegen am 5. August leicht, wobei Glycerin und Kohle an der Spitze kochten, aber die Rohölpreise blieben blieben. Der Einzelhandelsumsatz Australiens stieg im Juni um 1,2% gegenüber dem Monat, und der CPI stieg im zweiten Quartal um 0,7% gegenüber dem Monat, was auf eine moderate wirtschaftliche Erholung hinweist. Chinas Import- und Exportdaten im Juli übertroffenen die Erwartungen, und der Wohlstandsindex der Einzelhandelsbranche erholte sich und unterstützte den australischen Dollar. Das Risiko einer Beschleunigung des Produktionswachstums und der globalen wirtschaftlichen Verlangsamung kann jedoch die Rohstoffpreise unterdrücken und den australischen Dollar sinken.
Positive Faktoren
Chinas Nachfrage verbessert sich: Chinas Wirtschaftsdaten rücken die australischen Exportpreise wie Eisenerz, was für den australischen Dollar gut ist.
Inländische wirtschaftliche Belastbarkeit: Australische Einzelhandelsverkäufe und CPI -Daten sind besser als erwartet, was darauf hinweist, dass die Inlandsnachfrage stabil ist.
Badministrative Faktoren
Rohstoffpreise stehen unter Druck: OPEC+ Steigerung der Produktion und Erhöhung der globalen Rohölbestände können die Energiepreise unterdrücken und den australischen Dollar sinken.
globale Handelsrisiken: Wenn die US-Tarifpolitik für China eskaliert ist, kann dies den chinesisch-australischen Handel beeinflussen und den Aufstieg des australischen Dollars eindämmen.
6. Geopolitische und Handelspolitik Risiken
Die Situation im Nahen Osten wird weiterhin angespannt. Wenn der Konflikt expandiert, kann er die Ölpreise erhöhen und die Währungen des sicheren Haven (wie den US-Dollar und den japanischen Yen) erhöhen. Darüber hinaus können sich Trump und Putin nächste Woche treffen, um die Situation in der Ukraine- und Energiekooperation zu erörtern. Wenn ein Waffenstillstandsvertrag getroffen wird, kann dies die Marktspannungen erleichtern. Auswirkungen der US -Tarifpolitik
Die US -Tarifpolitik auf die EU, Kanada, Japan und andere Länder trat am 7. August mit den Steuersätzen von 15% bis 35% in Kraft. Die EU ist bereit, US -Waren im Wert von 21 Milliarden Euro entgegenzuwirken, und wenn der Handelskrieg eskaliert, kann sie den globalen Markt für Turbulenzen auslösen. Darüber hinaus kann die Bedrohung durch die US -amerikanischen Zölle auf Indien (wie Indien russisches Öl kauft) auf die Währungen des Schwellenländers auswirken.
7. umfassende Analyse- und Handelsstrategien
Ausblick für wichtige Währungspaare
Dollar/Euro: Kühlungsinflation in der Eurozone und schwache wirtschaftliche Bedingungen können den Euro gegen die 1,08 -Marke gegenüber dem US -Dollar fallen. Wenn der US -Dollar aufgrund der Erwartungen an Zinssenkungen fällt, kann sich der Euro auf 1,10 erholen.
GBP/USD: Konflikte in den Wirtschaftsdaten des Vereinigten Königreichs können dazu führen, dass der GBP im Bereich von 1,24-1.26 schwankt, und achten auf die CPI-Datenleitlinien im Juli.
us. Dollar/Yen: Die Erwartungen der Bank of Japan und die Nachfrage der sicheren Haven können den Yen auf 135 erhöhen, aber die Rezessionsrisiken begrenzen die Gewinne.
AUD/USD: Eine verbesserte Nachfrage in China und Schwankungen der Rohstoffpreise kann dazu führen, dass der australische Dollar im Bereich von 0,66-0,68 schwankt.
Betriebsberatung
US-Dollar: Gehen Sie lange zu kurzfristigen Dips,Achten Sie auf die Wirtschaftsdaten vor der September -Zinssätze.
Euro: Wenn Sie sich auf etwa 1,10 erholen, können Sie es mit einer leichten Position, einem Stoppverlust von 1,11 und einem Ziel von 1,08 verkürzen.
Britisches Pfund: Warten Sie, warten Sie auf CPI -Daten, bevor Sie operieren.
yen: Mit dem steigenden Risikoabweichungsgefühl kann der US -Dollar/Yen etwa 138 mit einem Ziel von 135 verkleinern.
Risikowarnung
Datenrisiko: US-amerikanische CPI, Einzelhandelsumsätze und BIP-Daten im zweiten Quartal für die Euro-Zone wirken sich auf die Markterwartungen aus.
Richtlinienrisiken: Richtlinienerklärungen aus der Federal Reserve, der EZB und der Bank of Japan können zu starken Wechselkursschwankungen führen.
Geopolitik: Die Situation im Nahen Osten, die Handelsverhandlungen und die US-Wahltrends müssen genau beobachtet werden.
Unter dem Einfluss mehrerer Faktoren müssen die Anleger vorsichtig bleiben, ihre Strategien flexibel anpassen und ihre Positionen vernünftigerweise kontrollieren, um mit Marktunsicherheiten umzugehen.
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